Ihre Lieferanten hoffen, dass Sie jetzt nicht weiterlesen:

Preise senken und Preiserhöhungen abwehren -              auf Knopfdruck

  • Sie möchten Lieferanten-Preiserhöhungen auf Plausibilität prüfen und abwehren?
  • Sie suchen nach Zahlen, Daten und Fakten, die gegen Preiserhöhungen sprechen?
  • Sie suchen nach Zahlen, Daten und Fakten, die für Preissenkungen sprechen?
  • Sie möchten wissen, wie sich die Materialkosten Ihrer Lieferanten entwickeln?
  • Sie möchten wissen, wie sich die Personalkosten Ihrer Lieferanten entwickeln?
  • Sie möchten wissen, wie sich die Energiekosten Ihrer Lieferanten entwickeln?

Dann sind Sie hier genau richtig. 

 

100 % ROI nach der ersten Preisverhandlung!

 

 


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Nutzen für den Einkauf

  • SaaS-Software zur Kostenstrukturanalye von 300 Herstellerbranchen. 
  • Preiserhöhungen abwehren - leicht gemacht. 
  • Lieferantenkostenentwicklungen überwachen.
  • Einkaufspreise senken - leicht gemacht.

Testen Sie jetzt den PriceProtector jetzt kostenlos und ohne Verpflichtungen 30 Tage in der Vollversion.

User-Stimmen

"Ich kann das Programm jedem Einkäufer empfehlen ... mehr lesen

 

Olesja Hergert, Leitung Beschaffung, THERA-Trainer®

 

Der Price Protector ist ein Muss für jeden Einkäufer ... mehr lesen

 

Thomas Seidler, Leiter Einkauf, Erwin Halder KG

 

Übersichtlich, einfach und zeitsparend! Klasse! ... mehr lesen

 

Andrea Häuser, Einkäuferin, WEBER-HYDRAULIK GmbH

 

mehr Kundenstimmen



Kostenstrukturanalyse im Einkauf mit dem PriceProtector

Wo der Faktor „Wettbewerb“ nicht mehr ausreicht, um Einkaufspreise zu reduzieren und Preiserhöhungen abzuwehren, muss die Kostenstrukturanalyse der Lieferanten zum Einsatz kommen. Durch mehr Kostentransparenz bei Ihren Lieferanten verbessern Sie zwangsläufig Ihre Verhandlungsposition und damit auch Ihre Verhandlungsergebnisse.

 

Diese 5 Fragen beantwortet Ihnen der PriceProtector auf Knopfdruck:

  1. Ist die Höhe der Preisforderung Ihrer Lieferanten überhaupt gerechtfertigt?
  2. Wie haben sich die Material-, Personal- und Energiekosten auf der Lieferantenseite entwickelt?
  3. Wo muss ich mit weiteren oder zukünftigen Preiserhöhungen rechnen?
  4. Wie sind akzeptierte Preiserhöhungen einzuordnen (über- oder unterdurchschnittlich zum Gesamtmarkt)?
  5. Bei welchen Lieferanten können Preissenkungen eingefordert werden?

Wichtig: Die Kostenstrukturanalyse mithilfe des PriceProtector funktioniert ohne Mithilfe des Lieferanten. Alle Kostenstrukturdaten und Preisentwicklungen, die Sie für die Kostenstrukturanalyse brauchen, sind in einer Datenbank gespeichert. Die automatische Aktualisierung erfolgt monatlich.

 

Dringen Sie in die Kostenwelt Ihrer Lieferanten ein!

Die Halbwahrheiten der Verkäufer werden aufgedeckt

 

Kennen Sie das? „Unsere Vormaterialkosten haben sich in den vergangenen 12 Monaten deutlich erhöht und deswegen sind wir nun gezwungen unsere Verkaufspreise um X % anzupassen. Außerdem sind die auch die Personal- und Energiekosten gestiegen …“ So oder ähnlich hört sich die beliebte Argumentation der Lieferanten bei Preiserhöhungen an.

 

Natürlich gibt es auch bei Lieferanten auf der Einkaufsseite Preiserhöhungen. Aber welche Auswirkungen haben diese tatsächlich auf seine Verkaufspreise? Einige Lieferanten picken sich gerne die größte Preiserhöhung auf der eigenen Vormaterialseite heraus und verwenden diese als Begründung für ihre Forderungen. Hier kommen die Kostenstrukturanalyse und der PriceProtector ins Spiel. Sie erhalten damit einen tiefen Blick in die Vormaterialstruktur der Lieferanten. So erkennen Sie genau, welche Vormaterialien des Lieferanten um wieviel Prozent im Preis gestiegen oder gesunken sind.

 

Damit werden Einkäuferträume wahr!

Das Vormaterialpreis-Frühwarnsystem für den Einkauf

Überwachen Sie mit dem PriceProtector automatisiert die Kosten- und Einkaufspreisentwicklung Ihrer Lieferanten. Wenn Sie mögen, können Sie sogar die Vormaterialpreisentwicklung der Vor-Lieferanten (die Lieferanten Ihrer Lieferanten) überwachen. Zeiträume von wenigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren sind problemlos möglich. Die Daten werden monatlich aktualisiert. So können Sie ein Vormaterial-/Preisveränderungs-Frühwarnsystem auch in Ihrer Einkaufsabteilung ohne großen Aufwand einführen.

 

Lernen Sie die Macht der Zahlen, Daten und Fakten im Einkauf und in Ihren Verhandlungen kennen und lieben!

Kostenstrukturanalyse, Cost Break Down oder Produktkostenanalyse?

Bei der Kostenstrukturanalyse, wie wir sie verwenden, geht Geschwindigkeit vor Genauigkeit und deshalb werden hier nur die wichtigsten Kostenblöcke betrachtet und bewertet. Der mit Abstand größte Kostenblock auf der Herstellerseite - die  Materialkosten – werden jedoch genauer untersucht und tiefer in seine Bestandteile aufgeschlüsselt. Beim Cost Break Down (auch Produktkostenanalyse genannt) ist das Ziel, systematisch alle Kostenbestandteile eines bestimmten Produktes oder einer Dienstleistung zu bestimmen und kostentechnisch zu bewerten.

 

 

Dazu wird ein Produkt in all seine Bestandteile zerlegt. Dann wird jedes Produktbestandteil gewogen und gemessen und in seine Kostenparameter (Kostenbestandteile) zerlegt. Typische Kostenparameter sind die Materialkosten, Personalkosten (Lohnkosten), Energiekosten, Transportkosten, Fertigungskosten usw.. Am Ende entsteht eine guter Überblick über alle Kostenbestandteile des untersuchten Produktes. Die wichtigsten Kostentreiber eines Produktes lassen sich gut mit dem Cost Break Down ermitteln.

 

 

Es wird deutlich das ein vollständiger Cost Break Down deutlich zeitaufwändiger ist, als die Kostenstrukturanalyse, wo die Gesamtkostenblöcke analysiert werden. Beide Verfahren funktionieren in der Einkaufspraxis hervorragend und führen zu spürbaren Kostensenkungen. Kostenstrukturanalyse und Cost Break Down (Produktkostenanalyse) haben natürlich auch Vor- und Nachteile.

 

Kostenstrukturanalyse

Vorteile

  • Schnelle Analyseergebnisse.
  • Leicht zu erlernen/zu vermitteln.
  • Sofort einsetzbar – sofortige Erfolge.

 

Nachteile

  • Zerlegt keine Produkte in seine Einzelbestandteile.
  • Ergebnisse etwas pauschaler als beim Cost Break Down.
  • Keine Make-or-Buy-Entscheidungen möglich.

Cost Break Down

Vorteile

  • Ergebnisse sind sehr detailliert.
  • Genaue Identifizierung der größten Kostentreiber.
  • Gute Grundlage für Make-or-Buy-Entscheidungen.

 

Nachteile

  • Sehr zeitaufwändig.
  • Viel Fach- und Technikwissen erforderlich.
  • Zur Durchführung wird oft externe Hilfe benötigt.

Wichtig: Wundern Sie sich nicht, wenn sich die Definitionen und Erklärungen zur Kostenstrukturanalyse, zum Cost Break Down und zur Produktkostenanalyse in der Literatur und im Web überlagern und zum Teil auch anderers interpretiert werden.